Pressemitteilung

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DIG enttäuscht von Merz-Äußerung: Bekenntnis zu Israels Sicherheit muss jetzt Ende des Waffen-Embargos bedeuten

Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung rückt der Bundeskanzler vom Begriff der Staatsräson im Zusammenhang mit Israels Sicherheit ab und betont, dass damit keine Änderung der Position gemeint sei. Im Koalitionsvertrag heißt es: „Das Existenzrecht und die Sicherheit Israels...
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Ein Tag der Erleichterung und Freude. Nun muss die Hamas schnell entwaffnet werden, sonst endet der Weg zum Frieden, bevor er beschritten wurde

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Heute ist ein Tag der Freude über die Befreiung der lebenden Geiseln. Gleichzeitig ist es ein Tag der Trauer um die Opfer des 7. Oktober 2023 und ihrer Angehörigen. Es ist ein Wechselbad...
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Zum zweiten Jahrestag des 7. Oktober: Deutsch-Israelische Gesellschaft erinnert an die Opfer des Hamas-Terrors und fordert die Freilassung der Geiseln

Am heutigen Tag jährt sich der 7. Oktober zum zweiten Mal – jener Tag, an dem Israel durch den beispiellosen Terrorangriff der Hamas erschüttert wurde. Am 7. Oktober 2023 ermordeten Hamas-Terroristen fast 1.200 Menschen, verübten unvorstellbare Gräueltaten, vergewaltigten, verstümmelten und...
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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft verurteilt antisemitische Morddrohungen gegen Betreiber des „Bajszel“ in Berlin-Neukölln und warnt vor wachsender Terrorgefahr

Zum Fall antisemitischer Morddrohungen gegen die Betreiber der israelsolidarischen Schankwirtschaft „Bajszel“ erklärt der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert schnelle und konsequente Ermittlungen, sofortige Schutzmaßnahmen für das Bajszel und seine Betreiber sowie ein klares politisches Signal...
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DIG fordert Druck auf die Hamas: Ceasefire now – Accept the deal now!

Zur Diskussion um Trumps 20-Punkte-Friedensplan erklärt der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert mehr politischen Druck auf die Hamas, den 20-Punkte-Friedensplan von Donald Trump anzunehmen. Der Plan ist mit seiner breiten politischen Unterstützung eine einmalige Chance...
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DIG begrüßt Anwendung des Snapback-Mechanismus gegen Iran. Wir warnen vor leichtfertigen Zugeständnissen bei Verhandlungen

Zum heutigen Inkrafttreten, den Snapback-Mechanismus erklärt der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft begrüßt das Inkrafttreten des Snapback-Mechanismus. Dadurch wird deutlich: Völkerrechtliche Verpflichtungen gelten – und ihre Missachtung bleibt nicht folgenlos. Es ist richtig, dass Außenminister Wadephul...
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Außenpolitik muss sich den Realitäten stellen: Die Zwei-Staaten-Lösung und die Entstehung eines palästinensischen Staates sind sicher nicht der nächste Schritt

Im Vorfeld einer Konferenz zur Zweistaatenlösung und der UN-Generalversammlung erklärt Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft: Außenpolitik muss sich den Realitäten stellen: Die Zwei-Staaten-Lösung und die Entstehung eines palästinensischen Staates sind sicher nicht der nächste Schritt im Nahostkonflikt. Die absurde...
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DIG kritisiert Großbritannien und Frankreich scharf: Anerkennung Palästinas als Staat ist Innenpolitik. Es trägt im Nahen Osten nicht zur Konfliktlösung bei!

Großbritannien und Frankreich haben angekündigt, eine nicht näher definierte politische Entität als sog. Staat Palästina anzuerkennen. Großbritannien plant dies noch heute. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Zum jetzigen Zeitpunkt muss die Anerkennung eines Scheinstaates Palästina als Belohnung für...
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Shaping Tomorrow: German-Israeli Youth Exchange bringt junge Menschen aus Israel und Deutschland eine Woche lang in Berlin zusammen

Deutschland und Israel begehen in diesem Jahr gemeinsam das 60. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft organisiert aus diesem Anlass, gemeinsam mit seinem israelischen Partner, der International Diplomacy Initiative, einen Austausch junger Menschen aus Israel...
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EU darf Terror nicht relativieren – Kritik an von der Leyens einseitigen Forderungen

Das Präsidium der Deutsch-Israelischen Gesellschaft kritisiert die jüngsten Ankündigungen und Forderungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als unverhältnismäßig und einseitig. Während Israel erneut Ziel massiver terroristischer Angriffe ist, bleibt die Europäische Union auffallend untätig gegenüber der Hamas und deren...
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