Neujahrsempfang 2016

Am 13. Januar 2016 fand der diesjährige Neujahrsempfang unserer Arbeitsgemeinschaft in den Räumen von Plansecur statt. Über 140 Gäste folgten der Einladung und zeigten eindruckvoll einmal mehr, wie die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Stadt Kassel und darüber hinaus verankert ist.
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Neues Präsidium gewählt

Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 15. November 2015 in Frankfurt wurde ein neues Präsidium gewählt. Neuer Präsident ist Hellmut Königshaus, der mit überwältigender Mehrheit gewählt wurde. Jürgen Menzel-Machemehl, Vorsitzender unserer Arbeitsgemeinschaft wurde einer von sechs Vizepräsidenten der DIG e.V. Esther...
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Jahreshauptversammlung 2015

„Eine Ära geht zu Ende“ brachte es ein Mitglied am Rande der sehr gut besuchten Versammlung auf den Punkt. Manfred Oelsen, der über 13 Jahre die Kasseler AG sehr erfolgreich geführt hatte, trat auf der Mitgliederversammlung am 4. März nicht...
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Gedenkstein erinnert an Opfer des Holocaust

Der Heimatverein Bad Karlshafen hat am 23. Januar an der Krukenburg einen Gedenkstein für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Bad Karlshafen und Helmarshausen der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf zwei Tafeln befinden sich die Namen von 23 ehemaligen Einwohnern dieser beiden...
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Neujahrsempfang 2015

Unsere Arbeitsgruppe lud am 21. Januar zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang ein und 145 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie zahlreiche (Neu)Mitglieder folgten der Einladung in der Räume der Fa. Plansecur.Diese großartige Vernetzung in der Mitte der Gesellschaft sorgte bei...
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Ilana Katz Ehren-Kasselänerin

Ilana Katz, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Kassel, erfolgreiche Unternehmerin und Mitglied unserer Arbeitsgemeinschaft ist anläßlich des Neujahrsempfanges der Stadt Kassel von Oberbürgermeister Bertram Hilgen mit dem Titel "Kasseläner honoris causa" geehrt.
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Mein Freund Dr. Simon Adelski, genannt Tadek

Er wurde in Vilnius geboren, studierte in Krakau Jura und wurde später Rechtsanwalt. Als der Transport der litauischen Juden in die Vernichtungslager drohte, fand er eine Anstellung als Kürschner. Er war damit vorerst sicher, denn die Deutschen brauchten Pelzbekleidung und...
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